Montag, 28. Oktober 2013

Blechgemüse

Wenns allen schmecken soll, dann kommt das Gemüse aufs Blech. Noch nie wurde hier gemäkelt und die Variationsmöglichkeiten sind beinahe unendlich. Und das Beste: Auch für Halbwüchsige geeignet! Im O-Ton heißt das an: "I'm lovin it!" :)

Der kurze Vorgang der Zubereitung: Gemüse in Wunschgröße zerlegen/schneiden, mit Sonnenblumenöl beträufeln und bei 200 Grad in den Ofen schieben.

In meinem heutigen Fall reicht dieselbe Grillzeit für alle Beteiligten aus. Wenn du Gemüse mit einem hohen Wasseranteil verwendest, z.B. Zucchini oder Champignons, dann erst nach 15 bis 20 min. dazu geben.

Rote Rüben sind die härtesten Kerle, darum schneide ich sie in ganz dünne Scheiben.

Würzen gegen Ende, neben Salz je nach Vorlieben mit Oregano, Majoran oder auch Garam Masala für einen asiatischen Einschlag. Weniger ist mehr, was die Anzahl der verwendeten Gewürze oder Kräuter betrifft. Ich nehm meistens nur eines, aber das im großen Stil.

Gerne auch mit frischem Zitronensaft beträufeln.





Rote-Rüben-Chips 

Auch eine super Idee für alle stolzen Besitzer von vielen Roten Rüben: Feinst schneiden und zu Chips verbraten. Ebenso am Blech unter Zugabe von ein wenig Öl, Salz und frischem Rosmarin.
Schon wieder ein Roter-Rüben-Traum :)

Guten Appetit wünsch ich!


Freitag, 25. Oktober 2013

Wenn "Freak" runter geht wie Öl...

Leb dein Leben auf deine ganz eigene authentische Art und Weise. Mach das, was du gelernt hast zu deinem "Eigenen". Mach es so, wie es vielleicht vor dir noch keiner gemacht hat.

Deinen Weg findest du in keinem Buch, bei keinem ratgebenden Menschen und auch nicht beim Yogalehrer oder Ayurvedapraktiker. Sorry ;)
Deinen Weg findest du, wenn du selbst die Energie, die Shakti, deiner Seele erkundest. Soul-Shakti-Experiencing sozusagen...

Irgendwann, ist es Zeit zu springen und das eigene Ding durchzuziehen!
Das Attribut Freak geht dann runter wie Öl.
Have Fun!
Manche fangen schon recht früh damit an :)



Donnerstag, 24. Oktober 2013

Ich sehe nur das, was ich glaube...

"Ich glaube nur das, was ich sehe."
Oft gehört von Zweiflern an allerlei Nicht-Sichtbarem, die sich bei der Wahrnehmung der Welt ausschließlich auf ihre Augen verlassen.

Aber eigentlich schaut das Ganze doch andersrum aus.
Als Kinder nehmen wir Informationen in einer gigantischen Menge auf, so als wollten wir einen ganzen Ozean austrinken. Wir kopieren dabei gedankliche Muster und Glaubenssätze von den Menschen, die uns umgeben.

Als Kind haben wir darüber nicht viel Kontrolle, aber es kommt der Zeitpunkt, da gilt es diese Glaubenssätze und vorgefertigten Muster zu hinterfragen, da sie uns oft im Weg stehen, unsere Ziele zu erreichen oder ein Leben in Freude und Fülle zu verwirklichen.

Mein Geist - Der Plattenspieler

Das Hirn ist ein Plattenspieler. Und die Gedanken, die am häufigsten abgespielt werden, hinterlassen die deutlichsten Spuren in unserem Bewusstsein. Und wenn die Plattenspielernadel wieder mal auf der Suche nach einer passenden Erklärung für eine aufgetretene Situation ist, fällt sie direkt in die Furche hinein. Wiederholung... immer und immer wieder.... immer wieder der alte Hadern... Und dabei ist es egal, wie verrückt oder absurd dieser Glaubenssatz ist: Was ich geistig wiederhole, glaube ich. Auch wenn der Verstand weiß, dass es nicht stimmen kann: Was ich geistig wiederhole, glaube ich.

Und was ich glaube, bestimmt die Wahrnehmung meiner Welt, kreiert meine Realität.
Ich sehe nur das, was ich glaube.
Deshalb sorgsamer Umgang mit Gedanken...

Welche Platte läuft auf deinem Plattenspieler?
Wäre es mal Zeit für eine andere Platte oder gar eine CD ;)?


Donnerstag, 10. Oktober 2013

Warum bist du hier?

Nichts zu sagen und nichts zu tun ist der beste Weg niemals Kritik vor den Latz geknallt zu bekommen. Wer eine Meinung hat und für das kämpft, was er liebt, wird früher oder später Kritik ernten.

Das beste Zeichen. Denn dann weißt du, dass du für etwas eingestanden und am Weg bist. Nämlich wirklich am Weg. Dich bewegst, mit einem Ziel vor Augen.

Nicht einschüchtern lassen, Kritik als Aufforderung zum Wachsen sehen, weiter gehen und das tun was dich lebendig sein lässt. Wenn jede Zelle deines Körpers und deines Geistes wach ist, das ist gut.

Warum bist du hier? Was ist der Zweck deines Lebens?





Dienstag, 8. Oktober 2013

Das heiligste Mantra

Danke.
Danke.
Danke.
Das heiligste aller Mantras.
Wiederhole es immer und immer wieder.
Sei dankbar für alles was du hast, sieh dein Leben durch die Dankbarkeitsbrille und mehr schöne Dinge werden in dein Leben kommen.
DANKE du wundervolles Leben.